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Homepage von Nakajima Sensei, Aikido Shinki Rengo Leiter, 6. Dan Aikikai, 8. Dan Daitoryu Aiki Jujutsu Bokuyokan Europa-Repräsentant, Shihan
Die Regeln des Aikido Shinki Rengo beschränken sich auf das Notwendigste. Ein etwaiger Konfliktfall soll soweit wie möglich durch ein Gespräch gelöst werden, weil auch die vollkommenste Regel nicht alle Situationen des realen Lebens abdecken kann.
Mit vielen guten Erläuterungen über die Geschichte und die Philosophie des Aikido:
Die entscheidenden Gemeinsamkeiten zwischen Daitoryu und Aikido sind das Ki-Prinzip und die Weichheit des Shite (der-/diejenige, der/die die Technik durchführt), wobei das Ki im Daitoryu am Anfang einer Technik besonders stark eingesetzt wird. Auf die Weichheit des Shite muss man besonders achten, weil man dazu neigt, nicht nur den Angreifer sondern sich selbst zu blockieren. Der Unterschied zwischen Daitoryu und Aikido liegt darin, wie man den Angreifer führt. Im Daitoryu wird dieser von vorne herein in den Zustand der angriffsunfähigen Blockiertheit geführt, der bis Ende einer Technik, also bis zum Wurf oder bis zum Festhalten, nicht gelockert werden soll. Daitoryu legt deswegen besonderes Gewicht auf die Übung, wie man den Angreifer schon am Anfang des Angriffs zu diesem Zustand der Blockiertheit führt:
Itto-den Shinki Toho bezeichnet eine Art Koryu-Kenjutsu, die in der Tradition des Ittoryu-Stils steht, der von Ittosai Kagehisa Ito und seinem Hauptschüler Jiróemon Tadaaki Ono (beide 16. – 17. Jh.) gegründet wurde:
Das ist unser Mutter-Verein:
Mit den Aikidoka in Dresden verbindet uns eine lange Freundschaft:
Ebenso mit den Segebergern. Schön, dass ihr regelmäßig bei uns trainiert: